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Eine Welt voller Risiken im Jahre 2025

Eine Welt voller Risiken im Jahre 2025, das zeigt eine unlängst durchgeführte Studie.

23 Prozent der im für den Global Risk Report (als PDF-Download verfügbar) befragten Risikoexperten sehen bewaffnete Konflikte zwischen Staaten als größtes Risiko für die Welt an.

Es folgen Extremwetterereignisse und geoökonomische Konflikte.

Fehl- und Desinformationen werden von 7 Prozent der Befragten als Risiko angesehen, gefolgt von der Gefahr gesellschaftlicher Polarisierung.

Ebenfalls im einstelligen Bereich liegen die Risiken eines wirtschaftlichen Abschwungs, einer kritischen Veränderung des Ökosystems Erde, einer zunehmenden Arbeitslosigkeit, einer Schwächung bzw. Aushöhlung der Menschenrechte und der Ungleichheit.

Der besagte Global Risks Report,  herausgegeben vom World Economic Forum,  erscheint nun in seiner 20. Ausgabe.

Der Bericht, der von der Global Risks Initiative am Centre for the New Economy and Society des Forums erstellt wird, stützt sich auf Erkenntnisse aus der Umfrage zur Wahrnehmung globaler Risiken unter mehr als 900 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Regierung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft weltweit.

Der Bericht identifiziert und analysiert laut World Economic Forum wichtige Problemfelder und zeigt eine Welt voller Risiken im Jahre 2025.

Damit vermittelt  man Führungspersönlichkeiten die nötige Weitsicht, um aufkommende Herausforderungen zu bewältigen.

Der Data-Journalist Matthias Janson hat dazu eine anschauliche Grafik veröffentlicht.

Ernst Gusenbauer

Ehemaliger Direktor einer Mittelschule. Universitätslektor an der JKU-Linz. Leiter und Vortragender im Fachbereich Geschichte an der Pädagogischen Hochschule OÖ. Studium der Geschichte an der FernUniversität Hagen. 2013 Promotion zum Dr.phil. Im Übrigen Historiker aus Leidenschaft.

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